Auch wenn es wieder kälter geworden ist zwischen den USA und Kuba. Lunor kann seinen karibischen Inselurlaub nicht so schnell vergessen. Fast schon drohten die charakteristischen Oldtimer zu verschwinden und dem Malstrom des Weltmarktes geopfert zu werden, da wurde der Ton zwischen Washington und Havanna wieder schlagartig rauer. Resultat: vorerst bleibt der natürlich schöne, autoritäre Inselstaat weiterhin fern.
Ab vom Schuss der Modewellen. Doch nicht vergessen: Lunor hat sich im Schatten der zerfallenden Kolonialarchitektur inspirieren lassen und bringt die geschwungene, opulent ausfallenden Formsprache der Straßenkreuzer vom Malecon zurück in die feinen Herstellungsprozesse seiner deutschen Designwerkstatt. Cremige Linien und von langer Dauer: Die Erinnerung an karibische Bilder schmeckt nach Nostalgie.
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